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Der Verschönerungsverein hatte einen "Promenadenweg" angelegt,
der Ziersträucher, Blumenrabatten, geschnittene Maulbeer- und Weißdornhecken und an
bestimmten Stellen auch geschnitte Bäume aufwies.
Kriegs- und Notzeiten unterbrachen die Pflege, die Natur wandelte vieles in
Wald um.
Machbar und gewünscht ist eine sparsame naturnahe Pflege und eventuell
besondere Pflege von noch erhaltenen besonderen Stellen.
Jede Maßnahme (auch Pflege) soll möglichst naturnah erfolgen. Das betrifft
auch Anpflanzungen - Exoten haben in der Regel keine Zukunft und erfordern
eine Pflege, die auf Dauer nicht leistbar ist.
Eine Ansiedlung pflegearmer untypischer Arten ist auch
nicht erwünscht.
Der Pflegeplan / die Pflegekonzeption orientiert sich an der potenziell
natürlichen (standorttypischen) Waldgesellschaft und lässt punktuell
(vorhandene Hochbeete und Denkmalsumfelder) Besonderheiten zu - hierzu
gehören auch Bänke, Papierkörbe, Schilder.
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