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Die Spezialistengruppe (SG) Botanik in der Ortsgruppe Ruhland der
Gesellschaft für Natur und Umwelt (GNU) arbeitete der Naturschutzbehörde
zu. Es ging um Vorschläge sowie um Erfassung und Bewertung schützenswerter Objekte
(Einzelbäume, Landschaftebestandteile, Biotope, einschließlich Erfassung der dort
vorkommenden Arten).
Diese Arbeit wurde nahtlos vom Parkaktiv Ruhland weitergeführt.
Beispielhaft wären zu nennen:
- Elsteraltarm am Ruhlander "Zollhaus"
- Sieggrabenteich
- Abschnitte des Sieggrabens
- Abschnitte des Ruhlander Schwarzwassers ab Arnsdorf
bis zur Matzmühle
So weit möglich (so weit eingeladen wurde - dies soll nach neueren
Absprachen wieder zur Regel werden), wurden Stellungnahmen zu Gehölzpflege
und "Baumschauen" abgegeben.
Solange die Stadt Ruhland einen Ortsnaturschutzbeauftragten hatte, wurde
diese Funktion vom Parkaktivvorsitzenden wahrgenommen.
1991 wurde eine Stadtbegrünungskonzeption fertiggestellt, die Pflege,
Ergänzung und Planung von Ersatz vorhandener (straßenbegleitender)
Baumreihen beinhaltete.
Es wurden Gestaltungsvorschläge für einige Objekte (z.B. Umfeld des
Germania-Denkmals) abgegeben.
Schnitt und Hinweise zur Pflege der "Sänger-Linden" am Ruhlander
"Zolhaus"
2016 Teilnahme an Arbeitseinsatz "Wiederherstellung Hainsteg"
besonders erwähnenswert: Abdeckung statt Zerstörung wegquerender Baumwurzeln (Trauerweide)
Der Hainsteg (früher auch "Janks Gäßchen") ist die Verbindung
zur Fischerstraße und kann auch als Fortsetzung / Verlängerung des
Geschwister-Scholl-Wegs genutzt werden.
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